Bildnachweis: © Sony | Szene aus "Venom: Let There Be Carnage"

"Venom: Let There Be Carnage" oder doch eher "Let There be Verschiebung"?

von Miriam Aissaoui

Venom: Let There Be Carnage scheint in letzter Zeit nicht so vom Glück verfolgt zu sein. Nachdem sich Sony bereits dazu entschieden hat, den Release vom 24. September auf den 15. Oktober (hierzulande 21. Oktober) zu schieben, berichteten diverse Insider, dass nun ein Release 2022 angepeilt wird. Nämlich am 21. Januar 2022, was dazu führen würde, dass Jared Letos Auftritt im Vampir-Superhelden-Film Morbius auch nach hinten geschoben wird, da dieser aktuell ebenfalls das Release-Datum des 21. Januar 2022 hat.

Das Studio scheint aber weiterhin über einen Release im Oktober nachzudenken, obwohl die enttäuschenden Box-Office Zahlen von Superheldenfilmen wie The Suicide Squad spekulieren lassen, ob die Zuschauer und Kinogänger aktuell einfach von diesem Genre übersättigt sind. Während die Veröffentlichung des ersten  Trailer zu Spider-Man: No Way Home Trailer auf der CinemaCon (wir berichteten) in Las Vegas zu großen Teilen auf positive Reaktionen gestoßen war, fehlten neue Informationen zu Venom 2 gänzlich. 

Der erste Venom war 2018 trotz eher mittelmäßiger bis mauer Kritiken ein großer Erfolg. Den Posten des Kameramanns übernimmt 
Robert Richardson, seines Zeichens ein alter Weggefährte von Oliver Stone oder Quentin Tarantino. Die Regie hat derweil Schauspieler , der zuvor Solange ich atme und Mogli: Legende des Dschungels inszenierte, der bei Netflix exklusiv erschienen ist. Zum Cast gehören erneut  und .

September, Oktober, Januar... freut ihr euch trotz allem auf einen Release im Kino?

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