Bildnachweis: © Netflix | Szene aus "Was wir wollten"

Elyas M’Barek und Lavinia Wilson erleben im Trailer zu "Was wir wollten" eine Beziehungskrise

von Sebastian Groß

Mit Was wir wollten versucht Netflix sich auf einem Publikum anzupreisen, dass eher anspruchsvollere Kost konsumiert. Das Drama ist zwar mit besetzt, doch neben Komödien wie der Fack ju Göhte-Reihe versucht sich dieser auch immer wieder in ernsteren Filmen wie Who am I - Kein System ist sicher oder Der Fall Collini.  Bei Was wir wollten an seiner Seite ist noch (Schoßgebete). Inszeniert wurde das Drama von , die damit ihren ersten Spielfilm als Regisseurin abliefert.

Ab 11. November könnt ihr das Drama bei Netflix sehen. Unten haben wir euch die Synopsis sowie den Trailer eingefügt. Eigentlich wurde Was wir wollten fürs Kino produziert und zwar für das österreichische. Dort soll der Film auch erscheinen und zwar an Weihnachten. Im Rest der Welt, Deutschland inklusive, übernimmt Netflix die Veröffentlichung.

Alice (Lavinia Wilson) und Niklas (Elyas M'Barek) sind ein junges Paar, das sich nichts sehnlicher wünscht, als gemeinsam ein Kind zu bekommen. Nach mehreren gescheiterten Versuchen wollen sie mit einem Urlaub auf Sardinien den Kopf frei bekommen. Dort treffen sie auf eine Familie aus Tirol, die auf den ersten Blick all das zu haben scheint, wovon sie schon immer geträumt haben. Doch der glückliche Schein trügt...

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