Wir wollen hoffen, dass James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben wie geplant am 12. November in die deutschen Kinos kommt und Universal den Blockbuster, der Daniel Craigs letzter Auftritt als 007 sein wird, nicht noch einmal nach hinten verschiebt. Der kürzlich erschienen neue Trailer lässt darauf schließen, dass es beim November-Termin bleibt und auch das nun veröffentlichte Featurette (siehe unten) über den Schurken des Films, den von Oscar-Preisträger Rami Malek verkörperten Safin, gibt keinen Grund für etwaige Zweifel. Dennoch: Daumen drücken.
Neben Craig gibt es auch ein Wiedersehen mit Naomie Harris als Moneypenny, Ben Whishaw als Q, Jeffrey Wright als Felix Leiter, Rory Kinnear als Tanner und Ralph Fiennes als M. Ebenfalls wieder mit dabei ist die aus aus Spectre bekannte Madeleine Swan, die erneut von Léa Seydoux gespielt wird. Neu im Cast sind hingegen Ana de Armas als Bond-Girl Paloma, Lashana Lynch als 007 Kollegin Nomi und Rami Malek als Schurke Safin. Auch ein Wiedersehen mit Christoph Waltz als Blofeld wird es geben. Regie führte Cary Joji Fukunaga. Hier die offizielle Synopsis:
James Bond hat seinen aktiven Dienst aufgegeben und genießt ein beschauliches Leben auf Jamaika. Sein Friede ist von kurzer Dauer, bis sein alter Freund Felix Leiter von der CIA auftaucht und um Hilfe bittet. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu retten, erweist sich als weitaus tückischer als erwartet und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Schurken, der mit gefährlicher neuer Technologie bewaffnet ist.
Glaubt ihr, das Malek ein guter Bond-Bösewicht ist?