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Von Netflix bestätigt: Der Streamingdienst arbeitet an einer "Resident Evil"-Serie

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Constantin Film | Werbemotiv zu "Resident Evil: Apocalypse"

Seit über einem Jahr bereits hälts sich die Vermutung wacker, dass Netflix gemeinsam mit Constantin Film eine Live-Action-Serie zu Resident Evil realisieren wollen. Diese Vermutung hat sich nun bestätigt. Netflix sowie das Studio gaben heute offiziell bekannt, dass sie eine Serie produzieren werden, in dem u. a. Resi-Schurke Albert Wesker eine wichtige Figur ist. Die Serie soll zwei Zeitlinien behandeln. Hier die offizielle Synopsis:

In der ersten Zeitlinie werden die vierzehnjährigen Schwestern Jade und Billie Wesker nach New Raccoon City verlegt. Eine hergestellte Unternehmensstadt, die ihnen aufgezwungen wird, während ihre Jugend in vollem Gange ist. Aber je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr wird ihnen klar, dass die Stadt mehr ist als es scheint und ihr Vater möglicherweise dunkle Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse, die die Welt zerstören könnten.

Schnitt auf die zweite Zeitachse, weit über ein Jahrzehnt in der Zukunft: Es gibt weniger als fünfzehn Millionen Menschen auf der Erde. Und mehr als sechs Milliarden Monster - Menschen und Tiere, die mit dem T-Virus infiziert sind. Jade, jetzt dreißig, kämpft ums Überleben in dieser neuen Welt, während die Geheimnisse ihrer Vergangenheit - über ihre Schwester, ihren Vater und sich selbst - sie weiterhin verfolgen.

Neben der Serie arbeitet Constantin Film auch an einem Kino-Reboot des Franchises. Als Regisseur vorgesehn dafür ist Johannes Roberts, der zuvor Filme wie 47 Meters Down und The Strangers – Opfernacht gemacht hat. Vielleicht übernimmt dieser ja auch eine Funktion innerhalb der Serie.

Seid ihr interessiert?

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