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Michelle Rodriguez und Zombies: James Cameron spricht über sein Guilty Pleasure

Souli

Von Souli

Quelle: Empire
Bildnachweis: © Constantin Film | Szene aus "Resident Evil"

Nicht nur uns Filmfreunden fällt momentan aufgrund der Coronakrise ordentlich die Decke auf den Kopf. Auch Filmschaffende sitzen in ihren vier Wänden fest und vertreiben sich ihre Zeit natürlich ebenfalls damit, sich mit Filmen bei Laune zu halten. So auch Titanic-Macher James Cameron, der über die Filme spricht, die ihm und seine Familie während der Pandemie begegnet sind.

Wie sich dabei herausstellte, besitzt James Cameron einen Faible für eine Videospiel-Adaption, die in der Allgemeinheit nicht sonderlich beliebt ist:

Einer meiner Guilty Pleasures, von denen ich denke, dass er wirklich schön gemacht ist, ist Resident Evil. Michelle Rodriguez in diesem Film zu sehen, wie sie sich wie eine wilde Kreatur bewegt, ist eine wahre Freude.

Darüber hinaus erklärte Cameron an anderer Stelle, dass er seinen Kinder eine Art filmische Ausbildung angeboten hat.„Ich versuche, diese Familienfilmabende zu organisieren. Ich habe meine Kinder zuhause und ihr Geschmack ist ganz anders als meiner. Aber ich versuche, ihren Horizont ein wenig zu erweitern.

Sie haben sich neulich nach einem Western gesehnt und ich sagte: 'Was ist mit True Grit mit John Wayne?' - Sie sagten: 'Wer?' - Ich sagte: 'Okay, wir schauen True Grit.' Sie waren absolut begeistert. Meine Teenager-Mädchen sind sehr pferdeversessen und wissen jetzt, wer John Wayne ist.

Was ist euer Guilty Pleasure?

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