Nach dem großen Erfolg, den Darren Aronofsky (Black Swan) mit Requiem for a Dream im Jahre 2000 feiern konnte, sollte der Oscar-nominierte Filmemacher eigentlich die Regie bei einem Batman-Film übernehmen. In einem Interview mit Empire hat Aronofsky nun über den Film, den Hauptdarsteller und warum das Projekt scheitern musste, geplaudert.
„Das Studio wollte Freddie Prinze Jr und ich wollte Joaquin Phoenix. Ich weiß noch, wie ich dachte: 'Uh, wir arbeiten hier an zwei verschiedenen Filmen.' Das ist eine wahre Geschichte, es war eine andere Zeit. Den Batman, den ich geschreben habe, hatte definitiv eine andere Art von Einstellung, als sie es machen wollten.“
Darren Aronofsky hätte damit die Aufgabe gehabt, den übel beleumundeten Batman & Robin vergessen zu machen. Er merkte an, dass er eng mit Frank Miller zusammengearbeitet hat und bereits eine Storyline aufgriff, die 16 Jahre später von Zack Snyder in Batman v Superman: Dawn of Justice ebenfalls eine Rolle gespielt hat (Stichwort: Torture territory).