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Lange vor "Guardians of the Galaxy": James Gunn hätte beinahe "Scooby-Doo 3" inszeniert

Souli

Von Souli

Quelle: Comicbook
Bildnachweis: © Warner Bros. | Szene aus "Scooby-Doo"

Inzwischen gehört James Gunn zu den gefragtesten Filmemachern Hollywoods. Seine Guardians of the Galaxy-Abenteuer haben sich zu den Publikumslieblingen des Marvel Cinematic Universe heraufgeschwungen. Gerade erst hat Gunn die Dreharbeiten zu The Suicide Squad abgeschlossen. Nun hat der Regisseur jedoch einen Sprung in die Vergangenheit unternommen.

Wie er bekannt gegeben hat, sollte er ursprünglich den dritten Teil von Scooby-Doo inszenieren, nachdem er bereits für die beiden Vorgänger das Drehbuch verfasste. Vor allem Scooby-Doo erwies sich mit einem globalen Einspielergebnis von 275 Millionen US-Dollar als großer Hit. Auch Teil kam immerhin noch auf rund 180 Millionen US-Dollar. Für eine weitere Fortsetzung aber hat das nicht genügt, wie Gunn erklärt:

"Ich hatte einen Deal mit Warner Bros., dass ich auch das Threequel schreibe und gleichzeitig Regie führe. Obwohl auch der zweite Teil ganz gut lief, war er trotzdem nicht erfolgreich genug, um die Produktion eines dritten Ablegers zu rechtfertigen."

Hättet ihr gerne einen Scooby-Doo-Film von James Gunn gesehen?

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