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#hilfdeinemkino: So könnt ihr euer Kino (auch kostenfrei) unterstützen

Stu

Von Stu

Quelle: #hilfdeinemkino
Bildnachweis: © CchrisS | Pixabay

In Deutschland haben die Kinos wegen der Pandemie bis zum 19. April geschlossen, in Baden Württemberg sogar bis 15. Juni und es ist leider nicht ausgeschlossen, dass die Schließungen noch einmal verlängert werden. Für Kino-Fans wie die -Betreiber ein harter Schlag, aber leider auch eine notwendige Maßnahme. Doch es gibt Möglichkeiten die geschlossenen Lichtspielhäuser zu unterstützten.

Es gibt mehrere Möglichkeiten. Drei stellen wir euch hier vor. Die ersten beiden kosten Geld, die zweite ein wenig Zeit.

1. Die meisten Kinos bieten auf ihrer Website weiterhin den Online-Kauf von Gutscheinen an.

2. Andere Kinos wiederrum haben sich zur Krisenzeit in kleine Streamingdienste verwandelt. Denkt auch daran, dass viele Verleiher ihre Kinofilme als VoD anbieten und den Erlös mit den Kinos teilen. Grandfilm hat dabei Pionierarbeit geleistet.

3. Das nervigste für viele Kinogänger ist ja die Werbung vorm Film. Aber mit der verdienen die Kinos ein Großteil ihrer Einnahmen. Auf der Website #hilfdeinemkino könnt ihr aus einer großen Anzahl von Kinos wählen (vielleicht ist ja euer Stammkino dabei) und euch dann zuhause die Werbung ansehen, die sonst im Vorprogramm läuft. Die Werbeeinnahmen gehen ans ausgewählte Kino und ihr könnt in den paar Minuten ja die Wäsche machen, Däumchen drehen oder aufs Klo. Feine Sache, wie wir finden.

Unterstützt ihr euer Kino?

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