Irgendwie ist es ja fast schon logisch, was Marc Webb, Regisseur von "The Amazing Spider-Man" sowie der Fortsetzung, den Kollegen von Total Film erzählt hat. Denn ganz ehrlich. Welcher Regisseur würde über eine Blockbusterfortsetzung sagen, dass sie kleinere Brötchen backen würde? Webb gegenüber Total Film:
"It's huge. We're
pushing the levels of effects, the level of action and the emotional
capacity of this kid. It's an aggressive step forward....We throw around the term 'operatic' because of the spectacle and the theatre involved, which is pretty epic.There
are enormous sets and great set-pieces. But really it's a very intimate
song – this relationship between Peter and Gwen is very delicate and
beautiful."
Wie zu erwarten, wird also an vielen Stellen geschraubt werden. An den Effekten, der Action, der emotionalen Seite und vielem mehr. Der Film sei ein wenig opernhaft, denn "The Amazing Spider-Man 2" werde ziemlich episch. Zu all diesen Lobpreisungen gesellen sich auch noch tolle Sets, großartige Handlungsorte und eine wunderschöne Liebesgeschichte um Peter Parker und Gwen Stacy.
Ob Webb einfach nur übers Ziel hinausschießt mit seinen Aussagen oder ob doch etwas (im positiven Sinne) dran ist, das können wir ab dem 17. April selbst sehen, denn dann startet das zweite Abenteuer vom Spider-Man Reboot in unseren Kinos. Hier bekommt es der Wandkrabbler aber nicht nur mit Electro, sondern auch noch mit Rhino und dem Grünen Kobold zu tun.
Denkt ihr, dass am Ende der Film schlecht wird durch die Überstrapazierung von allem so wie es oft bei "Spider-Man 3" bemängelt wird?