Das Gerücht, dass James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben, Daniel Craigs letzter Einsatz als MI6-Agent, mit drei Stunden Laufzeit der längste Film der Reihe ist, ist schon ein paar Wochen alt. Nun sind neue Mutmaßungen aufgetaucht, die diese Rekordlaufzeit untermauern. Zum einen meldete eine Bond-Fansite via Twitter (siehe unten), dass der Prolog des Films stolze 20 Minuten lang sein soll. Länger war bislang kein anderer 007-Anfang.
Darüber hinaus tauchte auf der Website der deutschen Kinokette UCI nun eine Laufzeitangabe von Keine Zeit zu sterben auf. Laut dieser soll dieses Bond-Abenteuer nicht drei Stunden lang sein, aber immerhin 165 Minuten. Offiziell bestätigt ist dies bislang aber noch nicht und da der Film erst am 2. April startet (der Kartenvorverkauf beginnt bereits am 27. Februar), wäre es durchaus möglich, dass Regisseur Cary Joji Fukunaga noch am finalen Schnitt sitzt.
Neben Craig gibt es auch ein Wiedersehen mit Naomie Harris als Moneypenny, Ben Whishaw als Q, Jeffrey Wright als Felix Leiter, Rory Kinnear als Tanner und Ralph Fiennes als M. Ebenfalls wieder mit dabei ist die aus aus Spectre bekannte Madeleine Swan, die erneut von Léa Seydoux gespielt wird. Neu im Cast sind hingegen Ana de Armas als Bond-Girl Paloma, Lashana Lynch als 007 Kollegin Nomi und Rami Malek als Schurke Safin. Auch ein Wiedersehen mit Christoph Waltz als Blofeld wird es geben. Hier die offizielle Synopsis:
James Bond hat seinen aktiven Dienst aufgegeben und genießt ein beschauliches Leben auf Jamaika. Sein Friede ist von kurzer Dauer, bis sein alter Freund Felix Leiter von der CIA auftaucht und um Hilfe bittet. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu retten, erweist sich als weitaus tückischer als erwartet und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Schurken, der mit gefährlicher neuer Technologie bewaffnet ist.
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