Bildnachweis: © Netflix

Netflix will den Oscar und lässt sich dies wohl einiges kosten

von Sebastian Groß

Netflix hofft auf die Oscars. Nach dem Siegeszug von Roma im letzten Jahr, soll es diesmal s Gangster-Schwanengesang The Irishman werden oder das Scheidungsdrama Marriage Story, die die eine oder andere Oscar-Trophäe zum Streamingdienst bringen. Wichtig bei den Oscars - zumindest für die Verleiher und Studios - sind vor allem die sogenannten Oscar-Kampagnen.

Hierbei wird versucht der Oscar-Jury sowie dem normalen Publikum den nominierten Film schmackhaft zu machen. Studios lassen sich solch eine Kampagne gerne etwas kosten. Für größere Filme werden schon mal 5 bis 20 Millionen US-Dollar investiert. Nicht so Netflix. Angeblich soll der Streamingdienst für die Oscar-Kampagne von The Irishman und Marriage Story rund 100 Millionen US-Dollar ausgegeben haben.

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