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Schockierende Wendung: Kevin Smith offenbart das ursprüngliche Ende von "Joker"

Souli

Von Souli

Quelle: Kevin Smith
Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "Joker"

Dass Kevin Smith (Dogma) überdurchschnittlich gut in der Filmwelt vernetzt ist, sollte jeder wissen, der sich bereits mit seinen Regiearbeit oder auch seinen Podcasts auseinandergesetzt hat. In seiner Show Fatman Beyond hat sich Smith nun ein weiteres Mal als Hollywood-Insider bewiesen und offenbart, wie der gleichermaßen hochgradig erfolgreiche und ebenso polarisierende Joker von Todd Phillips hätte ursprünglich enden sollen.

„Arthur Fleck ist im Krankenhaus, er lacht und kichert, wie man es von ihm kennt und sagt dann folgenden Satz: 'Ich dachte gerade nur an etwas sehr Lustiges.' Daraufhin hätte man Zeuge einer Rückblende werden sollen, in der man sieht, wie Thomas und Martha Wayne vom Joker getötet werden. Bruce Wayne weint und leidet, was den Joker dazu anhält, sich noch einmal umzudrehen, mit den Achseln zu zucken und den Jungen zu erschießen. Abspann.“

Kevin Smith betont, das er nicht genau weiß, in welcher Phase der Entwicklung dieses Ende noch vergesehen war. Quellen möchte er auch nicht nennen, dennoch kann man sich ungefähr vorstellen, wie ein solches Ende auf das Publikum gewirkt hätte. Es wäre nicht nur radikal gewesen, sondern hätte auch sämtliche Batman-Anhäger auf die Barrikaden geschickt, wenn Todd Phillips ihren geliebten Helden getötet hätte – bevor dieser überhaupt zu jenem ikonischen Dunklen Ritter aufsteigen konnte.

Eine Welt voller Jokers und ohne Batman: Eure Meinung?

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