Bildnachweis: © Sony | Behind-the-Scenes zu "Django Unchained"

Die Hoffnung schwindet: Tarantino hat wohl die Lust an seinem "Star Trek"-Projekt verloren

von Sebastian Groß

In einem Interview wurde Quentin Tarantino mal wieder auf seinen geplanten Star Trek-Film angesprochen. Wir erinnern uns, der Regisseur kündigte vor einiger Zeit an, einen eigenen Star Trek-Film machen zu wollen. Dafür hat er sich die Autoren Mark L. Smith (The Revenant), Lindsey Beer (Godzilla Vs. Kong) und Drew Pearce (Mission Impossible: Rogue Nation) zusammengeholt. Angeblich soll es bereits ein fertiges Script geben, wie Tarantino noch im Juni bekannt gab.

Damals gab er aber an, es noch nicht gelesen zu haben. Wir wissen nicht, ob er sich mittlerweile Zeit für die Lektüre genommen hat und wie er das Drehbuch fand. Im Interview sagte er allerdings etwas, dass schwer danach klingt, dass sein Star Trek wohl eher ohne ihn realisiert wird, wenn der Film denn überhaupt jemals in Produktion gehen sollte:

 „Ich denke, ich entferne mich eher von ‚Star Trek‘“

Allerdings sagte der Once Upon a Time... in Hollywood-Regisseur auch, dass er mit den Offiziellen noch nicht wirklich gesprochen hat. Es gibt also vielleicht noch Hoffnung, dass Cpt. Kirk und Mr. Spock mit Red Apple Zigaretten und Big Kahuna Burger das Weltall erforschen. So oder so soll es aber demnächst einen neuen Film mit der Crew aus den letzten Filmen geben. (Legion) soll diesen inszenieren (wir berichteten).

Wäre die Enttäuschung groß, wenn aus QTs Star Trek nichts werden sollte?

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