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Die ersten Meinungen zum One-Shot-Kriegsfilm "1917" fallen exzellent aus

Stu

Von Stu

Quelle: Twitter
Bildnachweis: © Universal | Szene aus "1917"

Bald ist es bereits 20 Jahre, dass Sam Mendes seinen Oscar für American Beauty gewinnen konnte. Wird mal wieder Zeit für einen neuen Goldjungen, oder? Vielleicht klappt es ja mit dem Kriegsfilm 1917, bei dem Mendes die Regie übernommen hat. Laut ersten Meinungen zum Film (siehe unten) hätte der Brite sehr gute Chancen, wobei der MVP bei 1917 wohl Kameraman Roger Deakins ist, immerhin ist der Filme ein One-Shot, wurde also ohne Schnitt inszeniert. Kinostart ist der 16. Januar 2020. Hier die offizielle Synopsis:

Auf dem Höhepunkt des Ersten Weltkrieges sollen die beiden britischen Soldaten Schofield und Blake eine nahezu unmögliche Mission erfüllen. In einem nervenraubenden Wettlauf gegen die Zeit müssen sie sich tief ins Feindesgebiet wagen und eine Nachricht überbringen, die verhindern soll, dass hunderte ihrer Kameraden in eine tödliche Falle geraten. Eine schmerzlich persönliche Dimension bekommt die ohnehin nervenaufreibende Aufgabe, weil vom Gelingen auch das Leben von Blakes Bruder abhängt.

Glaubt ihr den ersten Meinungen oder seid ihr skeptisch?

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