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Auf Staffel 3 von "Mindhunter" müssen wir länger warten und David Fincher ist nicht ganz unschuldig daran

Souli

Von Souli

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Netflix | Werbemotiv zu "Mindhunter"

Fans von Mindhunter befürchten seit einiger Zeit, dass der Streamingdienst Netflix einen unliebsamen Trend mit dem Crime-Format fortsetzt: Dessen Absetzung. Die Angst rührt daher, weil Netflix blutrünstiger geworden ist, Serien einzustampfen, die zu lange benötigen, um bearbeitet zu werden. Tatsächlich geht Netflix selbst sogar davon aus, dass die Zahl der Zuschauer, die sich für Mindhunter beschäftigt, tendenziell immer weiter zurückgehen wird. Anhänger der Serie aber können beruhigt sein, Mindhunter nämlich besitzt einen Sonderstatus – und das allein wegen David Fincher, der hier als Regisseur, Produzent und Showrunner in Erscheinung tritt.

David Fincher hat nicht nur dafür gesorgt, Netflix durch House of Cards auf die Streamingkarte zu setzen, sondern auch die Hälfte der Episoden aus Staffel 1 sowie drei Folgen aus Staffel 2 inszeniert. Wie nun berichtet wird, sind die Gespräche für Mindhunter Staffel 3 solange unterbrochen, bis David Fincher sein Schwarz-Weiß-Biopic Mank über den Citizen Kane-Autor Herman J. Mankiewicz abgeschlossen hat. Die Produktion soll dafür in Kürze beginnen. Diese Information wurde von Schauspieler Jonathan Groff höchstpersönlich gesichert, was auch deutlich macht, wie viel Fincher an der Serie liegt. Anstatt sie abzugeben, legt er sie auf Eis, bis er wieder die nötige Zeit dafür aufbringen kann.

Mögt ihr Mindhunter?

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