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Auf den Hund gekommen: Channing Tatum wird für "Dog" nun auch als Regisseur aktiv

Souli

Von Souli

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Koch Media | Postermotiv zu "Foxcatcher"

Es scheint ein logischer Schritt zu sein, dass sich Channing Tatum als nächstes auch auf dem Regieposten probieren wird. Nachdem er sich zusehends als durchaus ernstzunehmender und mit jeder Menge Selbstironie ausgestatteter Schauspieler etabliert hat, der nicht mehr nur mit seinen Auftritten in Filmen wie Step Up oder Das Leuchten der Stille in Verbindung gebrcht wird, inszeniert Tatum nun eine Tragikomödie.

In dem Film Dog geht es um den Army Ranger Briggs und einen Hund namens Lulu. Die beiden reisen den Pacific Coast Highway hinunter, um an der Beerdigung von Briggs bestem Freund und Lulus ehemaligem Besitzer teilzunehmen. Auf dem Weg dorthin widerfahren ihnen allerhand kuriose Begegnungen, während sie sich gegenseitig in den Wahnsinn treiben. Aus dieser Erfahrung aber nehmen sie natürlich auch eine Lektion für das Leben mit. 

Reid Carolin, die beispielsweise Magic Mike und Magic Mike XXL geschrieben hat, wird Channing Tatum nicht nur bei der Regie unterstützen, sondern hat ihn auch beim Verfassen des Drehbuches geholfen. Dog wird als Buddy-Movie beschrieben, in dem es neben der Beziehung zwischen Mensch und Tier auch um schwierige Themen wie Trauer, Erlösung und PTBS gehen soll. 

Was haltet ihr davon?

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