Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv für "Suicide Squad"

Beleidigter Clown: Jared Leto ist verärgert, dass er nicht für "Joker" in Frage gekommen ist

von Pascal Reis

Momentan kann Todd Phillips mit Joker nicht nur beträchtliche Erfolge am Box Office einfahren, auch Joaquin Phoenix' eindringliche Performance des ikonischen Batman-Villian wird in den höchsten Tönen gelobt. Jared Leto ist es nach Suicide Squad etwas anderes ergangen: Seine pimpige Joker-Darstellung wurde von nahezu allen Seiten reichhaltig verrissen. Auch soll der Oscar-Gewinner etwas zu tief in seine Rolle abgestiegen sein und seinen Schauspielkollegen durch diverse Streiche das Leben erschwert haben.

Kaum verwunderlich, dass man sich nach diesem negativen Echo dazu entschieden hat, Jared Leto nicht noch einmal in Verbindung mit der ikonischen Figur zu bringen, oder? Leto allerdings sieht das etwas anders, wie eine Quelle des THR berichtet. So soll die Entscheidung, Joaquin Phoenix zu casten und ihn selbst vollkommen zu übergehen, für ihn eine ausgesprochen ärgerliche und befremdliche gewesen sein. Nun, ja, aus seiner Sicht kann man den Unmut sicherlich nachtollziehen, aufgrund der mehr als durchwachsenen Resonanz, die nach Suicide Squad entflammte, hat man sich sicherlich richtig entschieden. Die Zahlen lügen jedenfalls nicht.

Hättet ihr gerne einen weiteren Auftritt von Jared Leto als Joker?

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