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"Harry Potter"- und "Paddington"-Macher arbeiten an neuem "Pippi Langstrumpf"-Film

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Universum | Werbemotiv zu "Pippi Langstrumpf"

Zu den bekanntesten Figuren, die sich Autorin Astrid Lindgren ausdachte, gehört zweifelsfrei Pippi Langstrumpf. Das rothaarige Mädchen mit der enormen Körperkraft, dass alleine in der Villa Kunterbunt lebt und ein Pferd sowie einen Affen besitzt, begeistert seit dem der erste Roman 1945 erschien nicht nur Kinder. Ende der 1960er Jahre wurden dann in Schweden die ersten Spielfilme rund um Pippi inszeniert, die auch heute noch fester Bestandteil des Kinderprogramms sind.

Nun will der britische Filmproduzent David Heyman mit seiner Firma Heyday Films Pippi neu auf die Leinwand bringen. Heyman, der zuvor u. a. die Paddington- und Harry Potter-Filme ins Kino brachte, hat sich für dieses Vorhaben einen geeigneten Partner gesucht, nämlich die Astrid Lindgren Company, die seit dem Tod der Autorin im Jahre 2002 die Rechte ihrer Bücher und Geschichten verwaltet.

2021 soll der Film in die Kinos kommen. Mit etwas Glück könnte die Produktion aber vielleicht schon ein Jahr früher heraus kommen. Das wäre passend, denn 2020 feiert Pippi Langstrumpf ihren 75. Geburtstag. Übrigens ist die kommende Verfilmung nicht der erste Versuch eine nicht-schwedische Pippi zu realisieren. Hollywood drehte 1988 Pippi Langstrumpfs neueste Streiche erhielt dafür aber kein sonderliches Lob. Für die meisten Fans war der Film eine herbe Enttäuschung.

Leider gibt es momentan noch keine Informationen, wer beim neuen Film, den Studiocanal in die Kinos bringen wird, die Regie übernimmt. Auch über die Besetzung gibt es aktuell noch nichts zu sagen. Auch gibt es noch keine Gewissheit welche der vielen Pippi-Geschichten verfilmt werden soll. Wir rechnen damit, dass viele dieser offenen Fragen in den nächsten Monaten geklärt werden.

Eure Meinung dazu?

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