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Der Deal ist geplatzt: Sony hat sich entschlossen, Spider-Man aus dem MCU zu nehmen

Souli

Von Souli

Quelle: ThePlaylist
Bildnachweis: © Sony / Marvel Studios | Werbemotiv zu "Spider-Man Far From Home"

Nachdem wir euch kürzlich berichten konnten, dass Spider-Man: Far From Home noch einmal in einer erweiterten Fassung in die Kino kommen wird, scheinen sich nun die schlimmsten Befürchtungen der Marvel-Fans zu erfüllen: Sony hat sich entschlossen, sein Spider-Man-Franchise ohne Kevin Feige, Marvel Studios und Disney fortzusetzen.

Wie berichtet wird, ist ein Deal, an dem Disney und Sony gearbeitet haben, vollkommen gescheitert. Sony ist darauf zu dem Entschluss gekommen, dass Feige nicht mehr länger an dem Spider-Man-Franchise beteiligt sein wird. Berichten zufolge sieht Sony keinen Sinn darin, Feige weiterhin zu beschäftigen. Die Planungen für die nächsten zwei Spider-Man-Filme mit Tom Holland und Regisseur Jon Watts sollen bereits stehen. 

Wie es heißt, ging es bei dem Deal um eine Kooperation zwischen den Marvel Studios und Sony, bei denen der Mickey-Mouse-Konzern künftig mitfinanziert und damit die Gewinne teilt. Dadurch hätte Disney nicht nur mehr Kontrolle über die Spider-Man-Filme, sondern auch über das erweitere Universum mit Venom und Morbius erhalten. Sony soll so verärgert gewesen sein, dass man sich nicht einmal auf einen Kompromiss einigen wollte. 

Ob Spider-Man weiterhin so erfolgreich bliebt, wenn er kein Mitglied der Avengers mehr ist, bleibt abzuwarten. In jedem Fall wird es keinen Bezug mehr zu Iron Man, Captain America, Thor und Co. geben. Wie Marvel Studios und Sony in Zukunft mit dieser Situation verfahren, ist bisher noch unklar. Vor allem für Sony erweist sich diese Entscheidung als kompliziert, dürfen nun keinerlei Hinweise auf die MCU-Verbindung mehr präsent sein.

Was haltet ihr davon?

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