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"The Wolf of Wall Street" wurde mit illegalen Geldern realisiert, Produzent droht Haftstrafe

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Universal | Szenen aus "The Wolf of Wall Street"

Riza Aziz, Stiefsohn des früheren malaysischen Premierministers Najib Razak, produzierte mit seiner Firma Red Granite Pictures u. a. s The Wolf of Wall Street von 2013. Im Film geht es um Betrug und Geldwäscherei. Letzteres wird nun Aziz vorgeworfen. Wenn man es genau nimmt wurde The Wolf of Wall Street mit illegalen Finanzen realisiert. Passt ja.

Riza Aziz wurde kürzlich deswegen verhaften. Er plädiert darauf unschuldig zu sein. In der Anklage wird er beschuldigt rund 248 Millionen US-Dollar aus dem Korruptionssumpf eines malaysischen Staatsfonds veruntreut zu haben. Das Geld wurde in Filmproduktionen (z. B. Daddy's Home und Dumm und Dümmehr) und Immobilien gesteckt. Riza Aziz könnte bei einer Verurteilung eine Haftstrafe von bis zu  25 Jahren erwarten.

Eure  Meinung dazu?

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