{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Shitstorm incoming: Paul Feig möchte sein "Ghostbusters"-Reboot ebenfalls fortsetzen

Souli

Von Souli

Bildnachweis: © Sony | Werbemotiv zu "Ghostbusters"

Wie bereit seit einiger Zeit bestätigt wurde, wird Jason Reitman (Der Spitzenkandidat) das Erbe seines Vaters Ivan Reitman antreten und ein bisher noch titelloses Ghostbusters-Sequel in Szene gießen. Womit nun niemand mehr gerechnet haben wird, ist, dass auch Paul Feig noch lange nicht mit dem Franchise abgeschlossen hat. 

Via Twitter wurde nun ein Video veröffentlich, in dem Feig sich dafür bekannt, dass ein Sequel zu seinem 2016 erschienenen Ghostbusters immer noch im Bereich des Möglichen ist: „Danke an alle, die die Facke am Leben halten und an Answer the Call glauben. Wir hoffen, dass es einen zweiten Ruf geben wird. Und wenn dem so ist, dann machen wir das nur für euch.“

Paul Feigs Ghostbusters brachte dem Studio Verluste in Höhe von 125 Millionen US-Dollar ein, wofür unter anderem die Produktionkosten verantwortlich waren, die das eigentliche Budget deutlich überschritten. Sony könnte der Idee, ein Sequel zu dem Film zu drehen, der den wohl größten Shitstorm der letzten Jahre erntete (Staffel 8 von Game of Thrones mal ausgenommen), aber nicht abgetan sein, da Original und Reboot auf unterschiedlichen Zeitlinien funktionieren. 

Was meint ihr: Wird daraus etwas?

Wird geladen...