Bildnachweis: © Warner Bros. | Szene aus "The Time Machine (2002)"

Roland Emmerich lässt für 150 Millionen US-Dollar den Mond auf die Erde krachen

von Pascal Reis

Ob Independence Day, The Day After Tomorrow oder 2012: Die Blockbuster von Roland Emmerich sind immer wieder ein Paradebeispiel für kindliche Zerstörungslust. Der neue Film von Emmerich wird diese Leidenschaft nun fortführen: In Moonfall gerät der Mond durch eine unbekannte Macht aus seiner gewohnten Umlaufbahn und rast unaufhaltsam auf die Erde zu.

Schon 2016 wollte Emmerich Moonfall mit Universal Pictures produzieren. Nun übernimmt der deutsche Filmemacher jedoch selbst die Regie und geht das Katastrophenszenario mit der Unterstützung von AGC Studios an. Mit einem Budget von ansehnlichen 150 Millionen US-Dollar wird Moonfall damit zu einer der teuersten Independent-Produktionen aller Zeiten und soll neben seiner destruktiven Ader auch eine Hommage an Unheimliche Begegnung der dritten Art darstellen. 

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