Mexiko-Stadt, am 10. Juni 1971 gerät eine Demonstration außer Kontrolle, nach dem der Marsch von der Polizei gestoppt und von Elite-Soldaten angegriffen wurde. Es kam zu einem unnötigen Blutbad, dass heutzutage als Corpus Christi Massaker bekannt ist. Das sind die Begebenheiten, auf denen Roma, der neue, bei den Filmfestspielen von Venedig aausgezeichnete Film von Oscar-Gewinner Alfonso Cuaron (Gravity), beruht.
Roma soll, so die Aussage des Childen of Men-Machers, explizit autobiographische Tendenzen enthalten und das essentielle Werk im überaus gelungenen Schaffen des hochtalentierten Regisseurs darstellen. Es ist indes auch der erste Film, für den Cuaron nach Y Tu Mama Tambien – Lust for Life zurück in seine mexikanische Heimat kehrte.
Netflix wird den Fim am 14. Dezember hochladen und einen limitierten Kinostart geben. Wer immer noch nicht überzeugt ist, sollte sich den neuen offiziellen Trailer anschauen, der wirklich auf ein Meisterwerk schließen lässt.
