Es klappt auch ohne Jim Carrey: Der Grinch legt mit 66 Millionen Dollar an seinem Startwochenende einen großartigen Start in den USA hin. Mangels Konkurrenz dürfte der Erfolg auch noch einige Wochen anhalten, schon jetzt handelt es sich aber um den drittbesten Start eines Animationsfilms im November, lediglich Die Unglaublichen (70,4 Mio.) und Frozen (67,4 Mio.) schafften mehr.
Bohemian Rhapsody schlägt sich auch an seinem zweiten Wochenende blendend und verliert nur 39% seiner Einnahmen zur Vorwoche. Weit dahinter erst steigt Operation: Overlord mit schwachen 10,1 Millionen Dollar ein, was ein wenig hinter den Erwartungen des Studios liegt. Noch härter trifft es aber Verschwörung - Das neue Kapitel der Millennium-Reihe, der mit 8 Millionen lediglich auf dem fünften Platz einsteigt. Dem Vorgänger Verblendung ist 2011 mit 12,7 Millionen Dollar zwar auch kein Glanzstart gelungen, er hielt sich aber in Nachhinein ganz ordentlich in den Charts. Vielleicht gelingt das Verschwörung auf Dauer auch noch, immerhin kostete dieser nun nur noch die Hälfte und muss daher nicht mehr allzu große Erwartungen erfüllen.
Am nächsten Wochenende starten unter anderem Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen, die Komödie Plötzlich Familie mit Mark Wahlberg sowie der hochgelobte Thriller Widows - Tödliche Witwen.
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