Mit den Pirates of the Caribbean-Filmen erwirtschaftete Disney global über 4,5 Millarden US-Dollar. Salazars Rache, der bisher letzte Teil, spielte davon knapp 795 Millionen US-Dollar ein und blieb damit wohl hinter den Erwartungen des Studios. Anscheinend stellt Disney nun Überlegungen an, das Franchise via Reboot neuzuerfinden.
Dafür hat der Konzern schon zwei Wunschkandidaten ins Auge gefasst, die ein passendes Drehbuch abliefern sollen. Dabei handelt es sich um das Autoren-Duo Rhett Reese und Paul Wernick, aus deren Feder neben Zombieland, Life auch die beiden Deadpool-Filme stammen. Mehr zu den angeblichen Reboot-Plänen ist aktuell noch nicht bekannt.