Auch an seinem zweiten Wochenende kann Mission: Impossible - Fallout die Spitzenposition in den US-Charts halten. Mit 35 Millionen Dollar Einnahmen fällt der sechste Teil der Reihe gegenüber der Vorwoche nur um 42,8% zurück, was einen guten Wert darstellt. In den USA steht der Film nun bei knapp 125 Millionen Dollar, international kommen noch einmal 205 Millionen Dollar insgesamt dazu, sodass man nun zusammengerechnet bei 330 Millionen Dollar liegt. Kinostarts in Italien und China stehen noch aus.
Christopher Robin kann die Erwartungen Disneys nicht erfüllen und landet mit nur 25 Millionen Dollar an seinem Startwochenende auf Platz 2 der US-Charts. Auch Bad Spies enttäuscht mit eingenommenen 12,3 Millionen Dollar, was weniger ist, als sich Lionsgate von seiner Komödie erhoffte. Besonders hart trifft es aber den Sci-Fi-Thriller The Darkest Minds, der mit nur 5,8 Millionen Dollar den 11. schlechtesten Start der Geschichte hinlegt für einen Film, der in über 3000 Kinos startete.
Die Doku Death of a Nation, die bei Metacritic momentan bei einem Wertungsdurchschnitt von 1% liegt (das gelang vorher nur 4 anderen Filmen), verpasste mit 2,3 Millionen Dollar den Einzug in die Top 10 und landete nur auf dem 13. Platz.
Am nächsten Wochenende starten unter anderem die Komödie Dog Days, das Spike Lee Drama BlacKkKlansman, der Haifisch-Thriller The Meg sowie der Horrorfilm Slender Man.
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