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"Designated Survivor" wird nach Staffel 2 überraschend abgesetzt

siBBe

Von siBBe

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © ABC | Bild aus "Designated Survivor"

Gerade erst berichteten wir vom Serien-Aus von The Expanse (siehe hier), Brooklyn Nine-Nine (siehe hier, mittlerweile aber wieder gerettet), nun geht es der Polit-Thriller-Serie Designated Survivor mit Kiefer Sutherland an den Kragen. Aktuell läuft noch die zweite Staffel, diese wird in den USA bereits am 16. Mai ihr Finale finden und kurze Zeit später auch in Deutschland via. Netflix zu sehen sein. Die Quoten fielen immer mehr in den Keller, sodass der Sender ABC sich gegen eine weitere Verlängerung ausgesprochen hat.

Die Serie hatte intern ohnehin hart zu kämpfen, innerhalb ihrer zwei Jahre gab es gleich vier unterschiedliche Showrunner, die ihr einen eigenen Stempel aufdrücken wollten, wäre es zu einer dritten Staffel gekommen, wäre sogar ein fünfter nötig gewesen. Ob ein neuer Käufer für Designated Survivor einspringt bleibt abzuwarten, am naheliegendsten wäre hierbei wieder Netflix, da der Streaming-Riese weltweit, außerhalb der USA, ohnehin die Ausstrahlungsrechte besitzt. 

Worum es in der Serie geht: Am Abend des jährlichen State of the Union tötet eine Explosion den US Präsidenten und sein komplettes Kabinett. Tom Kirkman ist ein eher unbedeutender Minister für Wohnungsbau und Städtebau. Beim State of the Union war er nicht anwesend, deswegen hat er das Attentat überlebt. Alle Politiker mit einem höheren Rang als Tom Kirkman sind tot. Deswegen wird er sofort zum Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt.  Er braucht Zeit, um sich an seinen neuen Job zu gewöhnen, und er will auch untersuchen, wer das Attentat verübt hat. Nur weiß er nicht, dass das Attentat nur der Anfang einer schrecklichen Geschichte ist …

Eure Meinungen zum Serien-Aus von Designated Survivor?

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