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Der Erfolg von "A Quiet Place" sorgt für Kurswechsel bei Michael Bays Platinum Dunes

Stu

Von Stu

Quelle: Cine Pop
Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "A Quiet Place"

A Quiet Place erweist sich momentan als großer Hit. Verantwortlich neben dem Regisseur und den Autoren sind auch die Produzenten von Platinum Dunes. Dahinter verbergen sich Brad Fuller, Andrew Form und Transformers-Macher Michael Bay. Lange Zeit war ihre Firma für eines bekannt: Remakes von Horrorklassikern (u.a. Texas Chainsaw Massacre und Freitag der 13.). Damit machten sie sich im Großen und Ganzen keine Freunde. Doch nach dem A Quiet Place nun so erfolgreich ist, scheint es wohl so, dass sich die Firma vom Konzept der Remakes verabschiedet. Brad Fuller äußerte sich in einem Interview wie folgt:

„Als Unternehmen befinden wir uns immer auf der Suche nach originellen Ideen. Es war uns immer sehr wichtig, etwas Einzigartiges zu finden. Wir haben einen Film gemacht, in dem nur zwei oder drei Minuten gesprochen wird und das Geräusch ein Charakter ist. Und das Publikum scheint auf diese frischen Impulse sehr positiv zu reagieren.“

Dass Platinum Dunes auf A Quiet Place gesetzt hat, dürfte mit großer Sicherheit auch mit dem Erfolg des Konkurrenten Blumhouse zusammenhängen, die mit kostengünstigen, originären Horrorstoffen wie Get Out vor allem in den US-Kinos in den letzten Jahren ordentlich Profit einfuhren. Ob sich Platinum Dunes wirklich von den Remakes lossagt wird sich aber  natürlich noch zeigen müssen.

Was haltet ihr davon?

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