Ready Player One hat es geschafft sich zu Ostern gegen die (biblische) Konkurrenz durchzusetzen und landete mit 41,2 Millionen Dollar auf dem ersten Platz der US-Kinocharts. Für Steven Spielberg bedeutet das den erfolgreichsten Start seit Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels, der immerhin schon 10 Jahre zurück liegt. Auch markiert Ready Player One den 5. erfolgreichsten Kinostart aller Zeiten an einem Osterwochenende. International kamen nochmal gute 128 Millionen Dollar hinzu, wovon China mit 61,7 Millionen erneut den größten Anteil trägt.
Auf dem zweiten Platz landete Tyler Perry's Acrimony, der wie alle Filme des Regisseurs, trotz vernichtender Kritiken, in den USA stets sein Publikum findet. International bleiben einem die Filme in der Regel erspart.
Der letzte Neustarter dieser Woche, der Glaubensfilm God's Not Dead: A Light in Darkness, schaffte mit seinen mageren 2,6 Millionen Dollar nicht den Einzug in die Top 10.
Größter Verlierer dieser Woche ist übrigens Pacific Rim 2: Uprising, der direkt nach einer Woche von der 1 auf Platz 5 rutschte. Die Einbußen von -67% gegenüber dem letzten Wochenende sind auch die größten aller hier aufgezählten Filme.
Nächste Woche starten das gefeierte Horror-Drama A Quiet Place, das Sport-Drama The Miracle Season, der Thriller Chappaquiddick sowie die Komödie Der Sex Pakt.