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Nicht geeignet für Zuschauer unter 18 Jahren: Seht das Opening von "Victor Crowley"

Stu

Von Stu

Quelle: comingsoon
Bildnachweis: © Tiberius Film | Szene aus "Victor Crowley"

Mit seiner Hatchet-Trilogie machte Regisseur Adam Green viele Freunde des saftigen Horrorfilms glücklich. Die Filme über den unzerstörbaren Hinterwälder Victor Crowley, der mit Äxten, gigantischen Kettensägen oder seinen bloßen Händen dutzende Menschen massakrierte, haben durchaus eine stattliche Fangemeinde. Mit Teil 4, der den Titel Victor Crowley trägt, kehrt Green nun zu den Wurzeln zurück. Unten könnt ihr euch das Opening ansehen, in dem Crowley die ersten Opfer des neuen Teils zu Hackfleisch verarbeitet.

In Deutschland feierte der Film beim letzten Fantasy Filmfest seine Deutschlandpremiere. Offiziell erscheint der Film hierzulande am 1. März auf DVD und Blu-ray von Tiberius Film. Die haben Victor Crowley bereits bei der FSK eingereicht, die der ungekürzten Fassung eine Freigabe ab 18 Jahren verpassten. Genre- und Hatchet-Fans können also bedenkenlos zugreifen. Hier noch rasch die offizielle Synopsis:

Zehn Jahre ist der legendäre Axtmörder Victor Crowley nun schon tot, so glaubt man. Andrew, der einzige, der das grausame Massaker von damals überlebte, hat ein Buch über seine schrecklichen Erlebnisse geschrieben. Viele glauben aber dass nicht Victor Crowley all die Menschen abgeschlachtet hat, sondern Andrew selbst. Um nun seinem Buch zum Erfolg zu verhelfen, will seine Verlegerin eine Show direkt aus den Sümpfen senden. Andrew wollte aber nie wieder an den Ort des Geschehens zurück. Und das mit Recht. Denn kaum angekommen, geht das blutige Gemetzel von vorne los.

Blutiger Blödsinn oder ein splattriger Spaß?

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