Bildnachweis: © Universum | Szene aus "The Score"

Edward Norton verbindet mit "Motherless Brooklyn" Film noir und Tourette-Syndrom

von Sebastian Groß

Die meisten kennen als Schauspieler aus Filmen wie American History X, Der unglaubliche Hulk oder Fight Club. Doch vor knapp 20 Jahren führte er auch Regie und zwar bei der Komödie Glauben ist Alles!, in der er neben und auch die Hauptrolle übernahm.  In Kürze starten in New York nun die Dreharbeiten zu Motherless Brooklyn, in dem Norton erneut wieder als Regisseur und Hauptdarsteller in Erscheinung treten wird.

Bei Motherless Brooklyn handelt es sich um die Romanverfilmung von Jonathan Lethem. Angesiedelt in den 1950er Jahren spielt Norton, der auch für das Drehbuch verantwortlich ist, einen Privatdetektiv, der den Mord an seinem Mentor aufklären will. Klingt nach klassischem Film noir, doch das Ganze hat eine Besonderheit: Die Hauptfigur leidet unter dem Tourette-Syndrom.

Neben Norton gehören noch Alec Baldwin, Gugu Mbatha-Raw, Cherry Jones, Michael K. Williams sowie Willem Dafoe und Bruce Willis. Letzterer wird den ermordeten Mentor mimen. Noch hat Motherless Brooklyn kein Startdatum. Ein Release-Termin Ende 2018 gilt als möglich. Wahrscheinlicher erscheint der Film aber erst im Laufe des kommendes Jahres.

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