Das war es, das war der Noirvember. Während ihr euch bestimmt schon in den Untiefen von Moviebreaks Weihnachtskalender verloren habt, nutzt ein einsamer Autor die Gelegenheit und lässt den vergangenen Monat kurz Revue passieren. Was wurde nicht alles gelacht, geschimpft, gelitten und gefroren, in diesen dreißig Filmen aus allen erdenklichen Dekaden, Ländern und Furchen. Der Regen macht auch vor der Wüste nicht halt, die Gewalt und Zerrissenheit zieht auch in den aktuellen Alltag mit ein und die Einsamkeit ist der beste Freund, der einen nie alleine lässt.

Wir hatten die Ehre euch eine gute Woche lang mit Films Noir der Schwarzen Serie und Neo-Noirs zu beglücken. Wir unternahmen einen kleinen Abstecher in die Gefilde des Retro-Noir, besuchten den Deutschen Expressionismus und widmeten uns schließlich dem kernigen Robert Mitchum, ohne den der Film Noir wohl nie das wäre, was er schließlich war. Hier könnt ihr die Liste der gesammelten Films Noir aus allen Noirvembers von Moviebreak finden und hier nochmal die diesjährige Aktion überfliegen. Vielleicht ist ja die entscheidende Inspiration und der Schlüssel zum Herzen dabei.

Welcher Film hat euer Interesse am meisten geweckt?