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Stephen King holt sich die Rechte an einigen seiner Werke zurück

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © FX | Szene aus "Sons of Anarchy"

Verfilmungen von Werken des Horror-Autors Stephen King sind keine Seltenheit. Aktuell läuft Der Dunkle Turm in den Kinos und der böse Clown Pennywise steht mit Es bereits in den Startlöchern. Dazu kommen noch einige Serienprojekte, die mit dafür sorgen, dass King aktuell in Hollywood so gefragt ist, wie nie zuvor. Nun reichte der Schriftsteller einen Antrag ein, damit er die Rechte an sechs seiner Werke, die er in der Vergangenheit an Studios oder Produzenten abgetreten hat, wieder bekommt.

King hat also bald wieder die Führungsgewalt von seinen literarischen Vorlagen Kinder des Zorns, Der Feuerteufel, Katzenauge, Dead Zone sowie Creepshow – Die unheimlich verrückte Geisterstunde und Cujo. Dies bedeutet, dass King die Rechte an diesen Werken wieder für  etwaige Verfilmungen veräußern kann, allerdings erst ab September 2018. Sollte eine geplante Neuverfilmung der oben genannten Werke bis dahin nicht in einer weit fortgeschrittenen Phase der Produktion sein, sind alle bisherigen Pläne, die vielleicht gemacht wurden, hinfällig. In der Vergangenheit gab es Gerüchte und frühe Entwicklungen von Neuverfilmungen von Cujo sowie Feuerteufel. Ob diese aber bis September 2018 das geforderte Maß an Fortschritt vorweisen können, ist fraglich, ja sogar sehr unwahrscheinlich.

Eure  Meinung dazu?

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