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Kritik von Vitellone
Die Flucht vor der Gesellschaft ist für Will keine verschroben liebenswerte Form von Nonkonformismus, sondern entpuppt sich als die für ihn einzig mögliche Form zu leben. Subtil klärt uns Regisseurin Debra Granik über seine Vergangenheit auf, zeigt Will als einen gebrochenen Kriegsveteranen, der noch dazu seine Frau verloren ...