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Quelle: themoviedb.org

Verfügbar auf

Amazon prime Netflix Maxdome

Inhalt

Langohr E.B. will lieber Schlagzeuger werden, als den Betrieb seines Vaters zu übernehmen. Also flieht er nach Hollywood, wo er dem verträumten Nichtstuer Fred (James Marsden) vor den Wagen hopst. Bevor Fred begreift, wie der Hase läuft, ist E.B. bei ihm eingezogen und stellt sein Leben gehörig auf den Kopf. Als aber ein Spezialkommando von Ninja-Hasen nach E.B. fahndet, beginnt für Fred und seinen seltsamen Hausgast das tollste Abenteuer ihres Lebens …

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Wer flauschige Häschen und Küken liebt, ist hier genau richtig! Wie könnte man dem niedlichen, Schlagzeug spielendem Häschen eigentlich widerstehen? Oder James Marsden (Verwünscht), der sich in seiner Rolle als Fred auf einer Selbstfindungsreise befindet und stets eine gute Figur macht, ob er nun mit den gefüllten Osterkörbchen über die grünen Hecken springt, während er von riesigen Hunden gejagt wird, oder die Schulaufführung seiner Schwester crasht, indem er lautstark „I love Candy“ zusammen mit seinem Kumpel E.B dem Osterhasen singt. Hop ist bunt, süß und fröhlich und ist absolut perfekt, wenn man sich in die richtige Osterstimmung versetzen will.

Das Schöne an Hop - Osterhase oder Superstar? ist die Leichtigkeit, mit der die Geschichte erzählt wird und das obwohl sowohl der Hase als auch sein menschliches Pendant Fred eigentlich keinen Grund dazu haben, vollkommen mit ihrem Leben zufrieden zu sein. Beide sind noch auf der Suche nach sich selbst und werden von ihrer Familie nur halbherzig bei ihren Vorhaben unterstützt oder vielmehr sogar in eine ganz andere Richtung gedrängt. An dieser Stelle kommt mal wieder die typische „Ich möchte etwas ganz anderes sein, als das, was meine Eltern für mich ausgesucht haben!“-Geschichte. Glücklicherweise wird die Story weder mit Schmerz noch mit Sozialkritik überladen, sondern lädt einfach nur dazu ein, glücklich zu sein. Hop erzählt davon, dass alle Träume wahr werden und, dass man in Hollywood jede Menge Spaß haben kann. Auch wenn man nicht als sexy Häschen in der Playboy Mansion landet, so kann man immer noch zu einer Castingshow gehen, bei der man dann die Chance hat, ganz groß rauszukommen.

Passend zu Ostern kann man mit Hop sogar auf die Ostereiersuche gehen. Zuerst kommt das offensichtliche Easter Egg: Fred heißt mit dem Nachnamen O'Hare und „Hare“ bedeutet aus dem Englischen übersetzt „Hase“. Es gibt natürlich noch ein paar andere Easter Eggs, die jedoch an dieser Stelle nicht verraten werden, um die Überraschung nicht zu verderben. Doch so viel kann man eigentlich schon offenbaren: Obwohl Hop ein Osterfilm ist, hat er erstaunlich viele Parallelen zu Weihnachtsfilmen, nur statt Weihnachtselfen, arbeiten hier die flauschigen Häschen und Osterküken, die ganz im Stil von Illumination extrem an die Minions erinnern. Genauso wie die Minions machen sich die Küken nützlich und produzieren die leckersten Süßigkeiten für die Familien auf der ganzen Welt. Das Besondere an Hop ist, dass die animierte Welt mit der realen Welt verschmilzt und dabei bilden E.B. der Osterhase und Fred der Mensch ein gutes Team, das stets für das Chaos und jede Menge Spaß sorgt. Wer James Marsden und Kaley Cuocos (The Big Bang Theory) komödiantisches Talent zu schätzen weiß, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Mit E.B. dem Osterhasen das Osterfest zu feiern ist definitiv das Beste, was man tun kann.

Fazit

Wenn ein Osterhase nach Hollywood geht, um ein Superstar zu werden, dann kann es nur bunt, fröhlich und super süß werden. Mit James Mardsen in der Hauptrolle bekommt "Hop" eine riesige Portion an Humor mit und der animierte Osterhase sorgt dafür, dass der Niedlichkeitsfaktor möglichst hochgehalten wird. Alles in allem ist "Hop - Osterhase oder Superstar?"  eine schöne kindgerechte Komödie, die den Spaß für die ganze Familie garantiert.

Kritik: Yuliya Mieland

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