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Völlig taub und verlassen von den Menschen, die er liebte, komponierte Beethoven 1824 seine Neunte Symphonie. Mit den Vorboten seines eigenen Todes konfrontiert, gelang ihm mit seiner "Ode an die Freude" ein Werk, das weit über den eigenen Horizont und den seiner Zeitgenossen auch für zukünftige Generationen nicht nur für sich selbst und seine Zeitgenossen, sondern auch für zukünftige Generationen von Bedeutung war und ist. Bis auf den heutigen Tag ist Beethovens Neunte so etwas wie die internationale Hymne der Hoffnung.