Inhalt
Um eine möglichst dichte Dokumentation zu bekommen, begleitete Regisseur Jon Brewer BB King über zwei Jahre lang und erstellte mehr als 250 Stunden Material. Entstanden ist ein kompromisslose, starker Dokumentarfilm, der schildert, wie ein 1925 in Mississippi geborenes schwarzes Kind sein Leben in die Hand nahm, gegen alle Widerstände und den unerbittlichen Rassismus kämpfte, die härtesten Kritiker im Musikgeschäft überzeugt und zum König des Blues wurde, der bis heute mehr als 15 000 Konzerte gab und 40 Millionen Platten weltweit verkaufte. Der Film versammelt die berühmstesten Rock'n'Roller der Welt, die den ungeheuren Einfluss von B.B. King auf ihre Musik reflektieren, bspw. wollte John Lennon so gut Gitarre spielen können wie der King of Blues. "BB King: The Life Of Riley" zeigt beeindruckendes Archivmaterial der großen Tourneen des Ausnahmemusikers. Und er führt in zahlreichen Interviews vor, dass King trotz des Riesenerfolges ein bescheidener, bodenständiger und zutiefst engagierter Menschen ist.