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Quelle: themoviedb.org

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Inhalt

Der Film entführt uns auf eine Insel, die ausschließlich von glücklichen, flugunfähigen Vögeln bewohnt wird - oder zumindest fast. In diesem Paradies gehörten Red, ein Vogel mit der Neigung zu cholerischen Wutausbrüchen, der blitzschnelle Chuck und der unberechenbare Bombe schon immer zu den Außenseitern. Doch als die Insel eines Tages von mysteriösen grünen Schweinchen besucht wird, liegt es an diesen drei Ausgestoßenen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, herauszufinden, was die Schweine im Schilde führen.
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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Zwar ist aktuell Pokémon Go der Hype im mobilen Spielesektor, doch die Angry Birds der skandinavischen Entwickler Rovio Entertainment hatten auch eine Hochphase und auch heute kommt wohl kein Smartphone oder Tablet ohne das Game aus, in dem man via gigantischer Steinschleuder die titelgebenden Vögel gegen die Bauten fieser, grüne Schweine schleudert, die den Vögeln ihre Eier stibitzt haben. Eine einfache sowie schnell erlernbare Spielmechanik und –Steuerung sowie das knuffige Design sorgten dafür, dass daraus ein (durchaus verdienter) Massenhit wurde, der mittlerweile nicht nur Merchandise en masse, sondern auch weitere Spieleableger und eben nun mit Angry Birds – Der Film auch einen Animationsstreifen, der äußerst erfolgreich auf dem internationalen Kinomarkt war.

Angry Birds – Der Film erzählt davon, was im ersten Game nur via Standbildern wiedergeben wurde: Wie kamen die bösen Schweine an die Eier und vor allem warum holen sich die Vögel ihre noch  nicht ausgebrüteten Jünglinge via Mega-Zwille zurück. Held des Ganzen ist Red, durchaus ein Außenseiter unter seinen Artgenossen, da ihm etwas zu Teil ist, was auf seiner Heimatinsel nicht gerne gesehen wird: Wut. Reds Naturell untermauert der Film zu Beginn mit mühevollen und repetitiven Witzchen, in denen der rote Vogel durch seine Widersetzung gegen die unausgesprochene Regel immer freundlich und gut gelaunt zu sein stetig aneckt. Sonderlich kreativ oder gar überraschend geht das nicht von statten und daran ändert auch der weitere Verlauf der Geschichte nichts mehr, in der Red Gleichgesinnte findet.

Das ganze bietet Angry Birds – Der Film äußerst cartoonhaft dar, es fehlt aber der wirkliche Wille dem Humor und den Figuren eine anarchische Ebene zu verpassen. Natürlich soll der Film Jung bis Alt gefallen, aber der geringe Wagemut, den die Produktion bedient, ist dennoch nicht nur enttäuschend, sondern schlussendlich auch der Grund, warum die wütenden Federträger auf der Leinwand arg statisch, über die Zeit auch ermüdend, wirken. Das reicht einfach nicht aus, dass sich die Angry Birds gegen andere Animationsfilme der letzten Jahre zu behaupten, zumindest gegen die, die auch in ein paar Jahren noch Relevanz besitzen.

Fazit

„Angry Birds – Der Film“ ist einfach nur ein weiteres Produkt im Merchandise-Katalog des Franchise und genauso durchskizziert, geplant und entwickelt wirkt das Endresultat dann auch. Es fehlen wirkliche Eigenheiten, die faszinieren und nicht einzig dafür existieren, um die Marke noch etwas populärer zu machen.

Kritik: Sebastian Groß

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