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Neo-Western: "Hell or High Water"

Stu

Von Stu in Zoff, Verbrechen und Musik - Die Kinostarts der Woche

Neo-Western: "Hell or High Water" Bildnachweis: © Paramount

Willkommen im schroffen Texas. Hier versuchen zwei Brüder mit einer Reihe von Banküberfällen ihre Familie zu retten. Hell or High Water ist ein Neo-Western erster Güte, der mit und Jeff Bridges exzellent besetzt ist. Unser Autor MrDepad war dann auch sehr angetan vom Film und bewertete ihn mit 7 Punkten. Hier sein Fazit:

Mit "Hell or High Water" hat Regisseur David Mackenzie einen Film geschaffen, der zwar in der Gegenwart angesiedelt ist, sich aber trotzdem wie ein klassischer Western anfühlt. Die Geschichte von zwei Brüdern, die kleinere Banken ausrauben und dabei von zwei Texas Rangers verfolgt werden, bedient sich zwar durchgehend an altmodischen Genre-Strukturen, wird von Mackenzie aber atmosphärisch zum Schneiden dicht inszeniert und in den richtigen Momenten mit überraschend schockierender Härte und präziser Spannung verdichtet, während alle Schauspieler, vor allem Chris Pine, Ben Foster und Jeff Bridges, ihre Rollen ebenso überzeugend wie ambivalent verkörpern.

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