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"Die Farben des Horizonts" sind stürmisch

Stu

Von Stu in Willkommen in der Mittelmäßigkeit - Die Kinostarts der Woche

"Die Farben des Horizonts" sind stürmisch Bildnachweis: © Tobis

Bereits mit Everest versuchte sich Regisseur an einer wahren Geschichte rund um Menschen, die einer Naturgewalt trotzen. Mit Die Farbe des Horizonts kommt nun auch eine romantische Komponente dazu. Unser siBBe hat dem Sturm nur müde ins Gesicht gelacht und den Film für uns angesehen. Er gibt dem Film 5,5 Punkte und schrieb in seiner Kritik u.a. dies hier:

[...] Die Farbe des Horizonts lässt sich im Grunde in zwei Teile teilen: Zum einen ist er Survival-Drama, bei welchem Verletzungen, das Ausgehen von Trinkwasser und Nahrungsmitteln, die Suche nach Hilfe sowie Halluzinationen eine Rolle spielen, zum anderen ist er eine Romanze, die zwei junge, abenteuerlustige Menschen zeigt, dich sich an einem fernen Ort kennen und lieben lernen. Beide Teile werden in separaten Strängen erzählt, zwischen denen Die Farbe des Horizonts immer wieder hin und her springt, wo auch schon das eigentliche Problem liegt. Denn immer dann, wenn der Film in seiner Gegenwart an Dramaturgie und Spannung gewinnt, bremst er sich mit seinen vielen Rückblenden immer wieder selbst aus. Vollständig überzeugen kann leider keiner der beiden Parts [...]

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