Von OnealRedux in Was wurde eigentlich aus ... Alien
am Mittwoch, 17 Juni 2015, 08:11 Uhr
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Bildnachweis: Ridley Scott beim Dreh von "Exodus"
Für Scott gab es im Jahre 1980 den Oscar für die besten Effekte. Zudem erschuf er mit „Alien“ einen Meilenstein des Sci-Fi-Genres und wird somit immer unsterblich sein. Vor allem für seine Entscheidung, Ripley doch noch mit einer Frau zu besetzen, was das Studio eigentlich verhindern wollte. Abseits davon, schenkte uns Scott aber noch viel mehr:
Karriere: Egal ob „Blade Runner“, „Gladiator“, „Black Hawk Down“ oder „Hannibal“. Wohl jeder hat seinen Lieblings Ridley Scott Film, der ihn sein Leben lang begleiten wird. Abseits dessen, ist Scott auch als erfolgreicher Produzent unterwegs und brachte uns unter anderem „Good Wife“, „Numb3rs“ sowie Kinofilme wie „The Grey“, „Das A-Team“ oder zuletzt „Kind 44“. Als Regisseur wurde Scott hingegen zuletzt für Filme wie „Prometheus“ und „Exodus“ stark kritisiert.
Zukunft: Während er als Produzent zusammen mit Neill Blomkamp den nächsten „Alien“-Film vorbereitet, drehte der 77 jährige „Der Marsianer - Rettet Mark Watney“ mit Matt Damon und basierend auf dem erfolgreichen Roman. Und den Trailer gab es die Tage erst.
Übrigens: Neben der Tatsache, dass Scott bereits fünf Mal mit Russel Crowe arbeitete, sein Bruder Tony Scott (1944–2012) war, hat er seine Lebenspartnerin Giannina Facio für jeden seiner Filme seit „Gladiator“ für kleine Rollen gecastet.