Wegen einer schweren Verletzung des Hauptdarsteller musste der Dreh zu Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszone unterbrochen werden, weswegen es länger gedauert hat, bis der Abschluss der Trilogie fertig war. Nun bekommen Fans aber endlich das Finale spendiert. Doch kann das Resultat auf der Leinwand überzeugen? Laut unserem Autor D0mas macht es zumindest keine wirklich schlechte Figur. 6,5 Punkte für die Auserwählten und dazu noch folgendes Fazit:
Der gar nicht so heimliche Star von "Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone" ist mal wieder Regisseur Wes Ball, der mit einem gekonnten Händchen ein paar fulminante und beeinruckende Actionszenen auf die Leinwand bringt. Gepaart mit der entschlackten Geschichte und dem aus dem Franchsie gewohnt rasanten Erzähltempo, gelingt dem Amerikaner hier der beste und rundeste Teil der Trilogie. Inhaltliche Logiklücken, hauchdünne Figuren und das Gefühl all das Gezeigte in der ein oder anderen Form schon einmal gesehen zu haben, stören das Gesamtbild dann zwar immer noch, "Die Auserwählten in der Todeszone" ist aber der erste (und einzige) "Maze Runner"-Film, der wirklich durchgehend mitreißen kann.