Okay, ganz ehrlich, sie ist alles nur kein Newcomer. Bereits im zarten Alter von sechs Jahren stand sie vor einer Kamera, spielte in „Independence Day“ die Tochter des Präsidenten (diese Rolle übernimmt im Sequel eine andere Aufsteigerin dieser Liste) und war jahrelang in Serien wie „Parenthood“ oder „Arrested Development“ zu sehen. Doch nur selten war ihr eine große Hauptrolle vergönnt. 2015 brillierte sie dann in der Komödie „DUFF– Haste du keine, bist du eine“ und bewies damit, dass sie durchaus das Zeug hat, auch einmal die große Rolle zu übernehmen, auch weil sie nicht das immer gleiche Format sonstiger Hollywood-Beauties hat.
Was kommt 2016: In „Freaks of Nature“ darf sie kurz als Zombie vorbeischauen, in „Rock Dog“ ihre Stimme einer animierten Figur leihen, in „Operator“ bekommt sie es mit den Problemen neumodischer Singles zu tun und in „The Dog & Pony Show“ bekommen wir sie auch zu sehen. Hoffen wir mal, dass „DUFF“ keine Eintagsfliege vor Whitman war. Das wäre sehr bedauerlich. Wird sie sich durchsetzen können?