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Rückblick Smooli

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: September

Rückblick Smooli

1. Meine Highlights des Monats:

"Me and Earl and the Dying Girl" kommt zwar erst im Dezember in die deutschen Kinos, war aber eines meiner September-Highlights. So viel Gefühl und Überraschung in dem Indie-Bereich, der vor fehlender Überraschung selten Gefühle erzeugen kann.

"The Overnight" ist eine hinreißende und wirklich richtig lustige Komödie. Eine, die sich nie über ihre Charaktere stellt und nie wagt, die Figuren für ein paar Lacher zu degradieren. Gerade das ist es, was diesen Film so sehenswert und überzeugend macht.

"Queen of Earth" ist großartiges Drama von Alex Ross Perry. Ein Film, der nachwirkend zutiefst beeindruckt, weil er so perfekt durchgetaktet zu sein scheint. Gewissermaßen eine Tour de Force. Wirklich stark, hoffentlich auch bald in Deutschland zu sehen.

"Es ist schwer, ein Gott zu sein" lief in Deutschland. Und was soll man sagen? Die Gerüchte sind wahr. Eklig, schwierig, anstrengend, lang. Aber auch zutiefst anregend und (gewissermaßen) inspirierend. Egal, mit welchen Erwartungen man an den Film geht; man wird überwältigt werden.

"Wege zum Ruhm" - eine Erstsichtung. Ein bärenstarker Antikriegsfilm, der durch die Bank weg überzeugt und das starke Drehbuch mit starken Darstellern und einer wirklich ausgefeilten Inszenierung des jungen Stanley Kubrick daherkommt.


2. Meine Flops des Monats:

"Return to Sender". Ein Scheißfilm vor dem Herrn, was daran liegt, dass der Film reaktionärer und undifferenzierter Müll ist. Der Vergewaltiger hat doch so schöne Augen, da kann man ihm schon mal verzeihen. Und die Art, wie der Film die Protagonistin dann ungewollt ins Messer laufen lässt, ist nur noch das i-Tüpfelchen. Ignoriert diesen Film, Leute. Mit "Gone Girl" hat das abgesehen von einem Namen gar nichts am Hut.

Von "Die Räuber" hab ich so viel erhofft und leider nicht wirklich was bekommen. Ein spannender Neo-Noir? Eher egale Seifenoper mit Krampf. Schade, dabei waren die ersten fünf Minuten sehr vielversprechend.

"Unter Freunden" ist eine französische Sommerkomödie ohne Charme, ohne eigenen Rhytmus, dafür mit doppelt viel Geschrei. Glückwunsch.


3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

Es gab nur Erstsichtungen für mich im September.


4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Ich habe angefangen den Ad Men aus "Mad Men" zuzuschauen. Oh, und Luther hab ich nochmal durchgezogen. Schockt beides, aber zur Lieblingsserie reicht es noch nicht.


5. Was ich im Oktober gucken möchte:

Black Mass, Crimson Peak, American Ultra, The Walk, A Perfect Day und natürlich Macbeth. Alles steht Kopf ginge auch nochmal.


6. Das habe ich zuletzt gedacht:

Ist das alles?


7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Mein Studium beginnt Anfang Oktober.


8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Filme und alles drumherum.


9. Der Monat September in einem Wort:

Plötzlich.


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