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Rückblick Stu

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: Oktober

Rückblick Stu Bildnachweis: © Adult Swim

1. Meine Highlights des Monats:

Arrrival: Tief verankert in Melancholie erzählt Villeneuve mehr als nur die x-te Version von Close Encounters. Sein Arrival ist packendes, unprätentiöses Erzählkino. Eine teils bedächtig stille und stets visuell überwältigende Abhandlung über das Unbekannte, die uns  Zuschauer nicht mit einem guten Gefühl oder der Erinnerung an fulminantes Spektakel entlässt, sondern mit einer Frage, über die auch weit nach Abspannende noch herrlich philosophiert werden kann. Kurz: Verdammt guter Film.

Nur Pferden gibt man den Gnandenschuss: Sydney Pollacks fast vergessenes Meisterwek. Eine harsche Kritik über menschliche Ausbeutung, Gier und Kapital. Besetzt mit Jane Fonda in einer ihrer wohl besten Rollen.

Mustang: Ergreifedes, vitales wenn auch schonungslos erzähltes Drama.

Psycho Raman: Der beste Serienkiller-Thriller seid The Chaser.

2. Meine Flops des Monats:

Inferno: Die Hatz nach Langdon verkommt zu einem wenig ergiebigen Erledigungs-Prozess. Wie von den Vorgängern gewohnt wird ein historisches Setting nach dem anderen besucht, untersucht und schließlich wieder verlassen – meist mit den Verfolgern im Nacken. Das war bereits beim ersten Teil unglaublich repetitiv und das ist auch bei Inferno so, der sich teilweise wirklich wie eine Art Reboot der ersten Dan Brown-Verfilmung anfühlt. Da sitzt man im Kino und im Prinzip wird einem die selbe Sauce wie 2006 und 2008 aufgetischt. Kein Wunder, dass Robert Langdon unter Amnesie leidet, ansonsten wäre ihm wahrscheinlich aufgefallen, dass er im Grunde jetzt schon zum dritten Mal das selbe macht

Doctor  Strange: Viel Neues fügt das Reich der Magie nicht ins Marvel Cinematic Universe ein. Das Erfolgsrezept, die mittlerweile verlässlichen wie aber mehrfach aufgewärmten sowie durchgekauten Ingredienzien bleiben auch hier bestehen. Das ist wenig zauberhaft, wenn auch nicht ohne Schauwerte und Glanz, bleibt aber knietief im Morast der Gleichgültigkeit hängen.

Salt and Fire: Werner Herzog spricht eine cineastische Sprache, die mir einfach nicht liegt. Das wurde mir hier wieder bewusst. Alleine wie er seine Darsteller agieren lässt sorgt bei mir für Schlafanfälle oder zumindest Ermüdungserscheinungen.

3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

Zur Vorbereitungen auf Inferno: Sakrieg – The DaVinci Code und Illuminati.

4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Rick & Morty. Kritik folgt in Kürze.

5. Was ich im November gucken möchte:

Filme, ganz viele davon.

6. Das habe ich zuletzt gedacht:

Hoffentlich klaut mir Bristleback nicht wieder meinen Gag bei Punkt 9.

7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Schlafen.

8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Daddeln.  Als alter Fan von Wrestlinggames wird es Zeit sich mal wieder ein paar Wrestler im neuen WWE 2K zu basteln und damit den Undertaker durch den Ring zu schubsen.

9. Der Monat Oktober in einem Wort:

Oktober

Stu

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