1. Meine Highlights des Monats:
Money Monster – Clevere Mediensatire mit einer Rehe realistischer weiblicher Figuren. Kein Wunder, dass die Kritik verhalten ausfiel.
2. Meine Flops des Monats:
Warcraft - Mit einem Zitat aus dem Film gesprochen: "Das wirkt nur bei den geistig Schwachen."
Angry Birds – Spielziel: Finde die rassistische Message.
Wie Männer über Frauen reden – Das kann man wesentlich authentischer in diversen Nur-Männer-Internetforen nachlesen. Ich empfehle jeder Frau, dort einmal reinzuschnuppern. Nur so, um das eigene Menschenbild abzurunden.
Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln – Auch der zweite Teil der Buchvorlage entkommt Disney nicht.
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Nightbreed – Der Kinderklassiker (also, für die kleinen Horrorfilmfans) hat seine Fehler, aber er lehrt zwei universell anerkannte Wahrheiten: 1. Monster sind missverstandene Außenseiter. 2. Traue nie einem Psychiater!
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
Aus aktuellem Anlass wieder einmal ein paar Folgen von X-Men gesehen. 90ties forever!
5. Was ich im Juni gucken möchte:
Miss Hokusai – Verspricht visuellen und dramatischen Genuss.
Sworn Virgin – Eines der Highlights der vorletzten Berlinale, auf das ich bei jeder Gelegenheit hinweisen werde.
6. Das hab ich zuletzt gedacht:
Das ist ein super Name, aber ich weiß genau, den habt ihr euch einfach selber ausgedacht. Richtig so!
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Ich träume ja von 6 – 7 Stunden Schlaf. Mit offenen Augen natürlich.
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Die große Ja-oder-Nein-Frage.
9. Der Monat Mai in einem Wort:
Psycho.