Meine Highlights des Monats:
Home: Da es leider für mehr im Monat nicht gereicht hat. Der Film ist ganz lustig, unterhaltsam, aber keine Revolution im Animationsgenre. Trotz einem gewohnten Story-Ablauf sind die Figuren ganz charmant.
Da ich einige Serien dafür gesehen habe, muss ich an dieser Stelle Netflix' Bloodline lobend erwähnen! Eine fantastische Drama-Serie mit einem absolut spannenden Story-Verlauf, hervorragenden Schauspielern und tollem Setting.
Better Call Saul!
Meine Flops des Monats:
Gab es im Kino (leider/Gott sei dank?) nicht, da ich zu wenig dort war.
Diesen Film hab ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Big Fish: Für mich persönlich wohl Tim Burtons bester Film! Trotz den an einigen Stellen vorkommenden Skurrilitäten bleibt Big Fish absolut nah am Zuschauer. Bewegend und faszinierend!
Meine aktuelle Lieblingsserie:
The Killing: Was für eine grandiose Krimi-Unterhaltung! Ich habe jetzt Staffel 2 beendet und damit erfahren, wer Rosie Larsen (kein Spoiler, sondern Handlungsgrundlage) umgebracht hat und bin immer noch platt. An dieser Serie passt bisher einfach alles!
Was ich im April gucken möchte:
Aveng--wer? GAME OF THRONES! (und ja, ich schreie!)
Das hab ich zuletzt gedacht:
Muss man das Medien-Verhalten wirklich noch kommentieren? Ich schüttel traurigerweise mit dem Kopf und frage mich eher, woher ich die Zeit nehmen soll, die ganzen Serien anzuschauen.
Was mich demnächst beschäftigen wird:
Game of Thrones, The Newsroom, The Killing, Walking Dead S5, Bloodline, Better Call Saul
Der Monat März in einem Wort:
Serien-lastig