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Monatsrückblick Januar - Furuha

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: Januar

Monatsrückblick Januar - Furuha Bildnachweis: © BBC

1. Highlights aus den Kinosälen:

Jumanji
Eine Fortsetzung, das kein Remake sein möchte oder sich wie ein Speichellecker vor dem Erfolg des Klassikers von 1995 windet, um etwas Ähnliches abzuliefern. Jumanji: Willkommen im Dschungel, geht seinen eigenen Weg, überraschte mich im Kinosaal mit Witzen und Anspielungen und lieferte Unterhaltung, ohne sich auf eine tiefgreifende Story zu verlassen. Die Grund-Originalität und die Schauspieler tragen das Werk wie im Flug durch die 120 Minuten. Erfolg vorprogrammiert.

Greatest Showman
Wunderbarer Film in einer Brillanz, die erst im Kinosaal wirklich zum Strahlen kommt. Natürlich wird hier nichts präsentiert, das in die Filmgeschichte eingehen wird und die Story baut sich aus Klischees, Rührseligkeit und verdrehten Tatsachen ein Traumschlösschen der Andersartigkeit, die gefeiert werden darf – aber Spaß hatte ich trotzdem. Vor allem die Lieder, Choreographien und ein unheimlich starker Hugh Jackman machen hier die Essenz von The Greatest Showman aus.

2. Flops aus den Kinosälen:

So wirklich hat mich keiner der Filme enttäuscht, die ich im ersten Monat des neuen Jahres im Kino gesehen habe – Sorry :D

3. Highlights im Heimkino:

Peacock
Ich bin verliebt. In Cillian Murphy. Geballtes Talent entfaltet sich hier in diesem eher ruhigen und nachdenklichen Film über eine gespaltene Persönlichkeit. Absolut sehenswert wegen Cillians Darbietung. Großartig.

Raum
Das ist ein Film, über den man nicht zu viel sagen kann, um nicht alles vornweg zu nehmen. Auf jeden Fall ein Must-see, das unheimlich berührt und zeigt, wie stark Filme heutzutage immer noch sein können. Kudos für Brie Larson.

Inglourious Basterds
Ein Film, in dem ich Christoph Waltz mag - yay! Auf jeder Ebene gut, grandios, spaßig - Tarantino ist schon nicht schlecht. Muss mir mal noch mehr Filme von ihm geben, aber bisher fand ich jeden Film von ihm recht kurzweilig und auf seine eigene Art und Weise toll inszeniert. (ich empfehle Inglorious Basterds übrigens nur in OV. Alles andere ist eine Beleidigung für den Film :D)

Still Alice
Ein wunderbar berührender Film der zeigt, wie man mit ernsten und realen Themen, die jeden treffen können, reflektiert und ehrlich umgeht. Wunderschön und famos gespielt von Julianne Moore.

4. Flops im Heimkino:

Beta Test
… lässt viele Fragen offen, schafft Ungereimtheiten und Storyinkohärenzen, die ein unterhaltsame Filmerlebnis schmälern und das Werk in die Ecke der Belanglosigkeit katapultieren.

Upside Down
Was war das jetzt schon wieder und warum habe ich einen wertvollen Abend damit verschwendet? Sah ganz hübsch aus, der Rest war so löchrig wie Schweizer Käse und so seelenlos wie… ihr wisst schon.

5. Alles über Serien:

Peaky Blinders (und Cillian Muprhy <3) hat mich wieder – neue Staffel, neues Meisterwerk, ein vorgehaltener Zeigefinger für all die Serien, die im Mittelmaß versinken.

Bisschen Bates Motel hier, bisschen Riverdale da – DARK liefert auch ein nettes Finale. Kann mich nicht beschweren

6. Für den Februar plane ich:

Unter mein bescheidenes Hütchen Arbeit, Freunde / Familie & Co. sowie Hobbys zu stopfen. Kino hier, Filme da, aber mein Herz gehört zur Zeit Videospielen.

7. Filmschaffende(r) des Monats:

Lenny Abrahamson

8. Mein Monat hat mich irgendwie an diesen Film erinnert:

Steve Jobs (Nicht, dass ich den gut fand, lol.)

Furuha

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