Meine Highlights des Monats:

Marvellous: Sehr gelungene BBC Real-Dokumentation mit einem grandiosen Toby Jones als liebenswürdiger und unglaublicher Nello. Auf jeden Fall sehenswert.

Foxcatcher: Sehr destruktiver Film, der eine regelrechte finstere Abwärtsspirale hervorruft. Dazu beruhend auf wahren Begebenheiten. Einfach gruselig.

The Face Reader: Nach langer Zeit endlich gesehen und sehr gut. In Korea ist das Lesen von Gesichtern ein Teil der Kultur, im Film wird hieraus ein Drama, welches gerade zum Finale hin begeistert.

The Timber: Schnee und Western passen einfach zusammen. Nur schade, dass technisch nicht immer alles bei diesem Indie-Abenteuer passt.

The Man in the High Castle: Geile Idee und der Pilot von Amazon war bereits sehr gut. Und da eine komplette Staffel folgen wird, ist die Vorfreude umso größer.

Meine Flops des Monats:

Jupiter Ascending: Wie kann man einen Film vom Drehbuch her nur so versauen? Ich hab mich teils echt verarscht gefühlt. Na ja, immerhin hübsch war er ja.

Diesen Film hab ich nach langer Zeit wieder gesehen:

Gladiator: Ist euch mal aufgefallen wie sehr die Musik der von „Fluch der Karibik“ gleicht? Schäm dich Hans Zimmer

Meine aktuelle Lieblingsserie:

Marco Polo: Bin sehr beeindruckt. Trotz kleinerer inhaltlicher Schwächen eine Serie mit einer sehr hohen Qualität. Und die Action (vor allem Martial Arts) ist richtig toll. Einfach eine Serie für mich.

Was ich im März gucken möchte:

Aktuell komme ich zwar zu nichst, aber Chappie steht ganz oben.

Das hab ich zuletzt gedacht:

Wie kann ich mich eigentlich klonen?

Der Monat Februar in einem Wort:

Anstrengend