The Eyes of my Mother- Letztes Jahr auf demFantasy Filmfestgesehen und positiv beeindruckt von dieser Mischung aus Arthouse und Torturehorror. Findet zwar nie so richtig zu einem eigenen Rhythmus, evoziert aber ein beeindruckend beklemmendes Gefühl, was einen nicht so schnell los lässt.
Lion- Zwar verfällt der Film oftmals in manipulative emotionale Strippenzieherei, in diesem Film vonGarth Davisfunktioniert das ausnahmsewise aber ziemlich gut.
John Wick: Chapter 2- Eigentlich eine kleine Enttäuschung, weil der Film gerade mit seinem Ende den kompletten zweiten Teilpointless macht. Jetzt ist eben auch John Wick ein Teil der großen Set-Up-Maschinerie geworden. Durch seinen coolen Style und ein paar tolle Actionszenen aber immer noch ein sehr spaßiger Film.
Boston- Kann sich zwar nie wirklich für einen Ton entscheiden, geht an die Anschläge aus Boston aber immerhin aus einem Blickwinkel heran, an dessen Ende eine positive Botschaft steht.
2. Flops aus den Kinosälen:
Hidden Figures- Insgesamt ganz nett, aber in vielerlei Hinsicht zu lasch mit seiner Botschaft. Die drei Hauptdarstellerinnen haben aber tolle Arbeit geleistet.
Live by Night- Tolle Oberfläche trifft lahme Narrative. Das hätte besser sein können.
The Girl with all the Gifts- Interessante Idee, aber im Endeffekt nicht konsequent umgesetzt. Statt frischer Zombiewind am Ende doch nur ein durchschnittlicher Apokalypsenstreifen mit schwachem Finale.
5. Alles über Serien:
Positiv beeindruckt bin ich vonLegionund der einzigartigen Form der Serie an Mutanten und Superhelden heranzutreten. Sonst warte ich sehnsüchtig auf die neue StaffelRick & Morty.
Hm. EntwederJames Mangold, weil er es endlich geschafft hat einen guten Wolverine zu drehen oderNicolas Pesce, weil er mit einem Genre überzeugt hat, auf das ich eigentlich gar keinen Bock hab.